Spanien: die schönsten Strände
Vamos a la playa. Strände ohne Ende. Unmöglich, alle playas an der spanischen Festlandküste aufzuführen, ist sie doch sage und schreibe 3200 km lang!
Die einen versteckt, formschön und sauber (blaue Flagge), die anderen mit tosendem Wellengang bei Surfern beliebt und wieder andere lebhaften Discopromenaden vorgelagert. Auch FKK ist beliebt in Spanien.
Die folgende Liste der Sandflächen und Buchten an Atlantik und Mittelmeer soll die Qual der Wahl erleichtern helfen. Übrigens: Buchten (calas) heißen auf galicisch rías. Strände (playas) an der katalanischen und valencianischen Küste platjas und in Galicien praias.
Dabei gilt eines für Spaniens Strände überall im Land: Die Sicherheit markieren Flaggen: Sind die Flaggen blau, ist das ein Hinweis auf besonders umweltfreundliche Strände.
Anders sieht es mit den rot gelben Flaggen aus: Sie geben an, dass das Areal von Rettungsschwimmern überwacht ist. Gelb dagegen signalisiert: Ungeübte Schwimmer sollten das Baden meiden. Rote Flagge signalisiert: Schwimmen strengstens untersagt.
Übrigens sind die Strände am Atlantik, siehe unten, zwar bei Surfern oft sehr beliebt, durch die starken Winde aber teils etwas gefährlicher als die Playas am Mittelmeer.
Andererseits sind beispielsweise die Buchten Südgaliciens besonders kinderfreundlich, ähnlich wie die der weit entfernten Insel Menorca.
Strände am Spanischen Mittelmeer
Sie nennen sich Küste der Sonne und des Lichts, ihre playas sind ab und zu überfüllt, doch einige ein echter Tipp: Top-Strände der Costa Brava, der Costa Blanca, der Costa del Sol und der Costa de la Luz. Vamos a la playa: Mittelmeer-Strände
Strände an Spaniens Nordküste
Der Atlantik ist rau, das Wasser frischer, und die playas bei weitem weniger gut besucht als im Süden. Die besten Strände der baskischen, kantabrischen, asturischen und der galicischen Küste: Atlantik-Strände