Extremadura: Region in Zentralspanien
Die Extremadura gehört zu den ärmsten und am wenigsten besiedelten Gebieten Spaniens. Und für Kenner ist sie eine der schönsten ...
Zahllose Störche im Anflug auf Kirchtürme und restaurierte Palastdächer einstiger Eroberer der Neuen Welt; weite Kork- und Steineichenflächen auf einem Gebiet knapp größer als die Schweiz; dazu stille Weiten und der wildromantische Geier-Naturpark Monfragüe.
Das klimatisch harte, wenig besiedelte Land ist voller Überraschungen, doch wegen der abgeschiedenen Lage weit ab vom Meer auch das unangefochtene touristische Stiefkind Spaniens.
Zu den schönsten Fotos der Estremadura
Eldorado der Störche und Karnevalisten
Die Extremadura ist so heiß, da bleiben die Störche gleich das ganze Jahr hier. Andererseits sind manche Gebiete so fruchtbar, dass wir vor allem aus dieser Gegend unser Steinobst und unsere Tomaten beziehen.
Gleichzeitig ist die Extremadura nicht das aller fortschrittlichste Gebiet.
In Olivenza steigt der erste Stierkampf im Jahr, die Karwoche ist überall ein echter Magnet und auch der Karneval ist beliebt. Wir haben das selbst 2017 beim Carnaval de Badajoz miterlebt.
Unter Geiern
Mönchgeier, Adler, seltene Vögel ... Die Extremadura in Zentralspanien zwischen Madrid und der portugiesischen Grenze ist ein Paradies für Ornithologen: Vogelparadies Extremadura
Mérida
Die alte Römerstadt hat heute Mérida 40 000 Einwohner, zu Römerzeiten war sie eine gewaltige Metropole mit Amphietheater und Pferderennen. Und heute steht dort eines der besten römischen Museen der Welt: Infos zu Mérida

Cáceres
Wäre die Kleinstadt zentraler gelegen, sie hätte wohl ähnlich viele Tagesbesucher wie Toledo. So aber ist sie vor allem bei den Spaniern selbst beliebt: Infos zu Cáceres
Ausflüge ab Cáceres
Rund um Cáceres gibt es in der Extremadura attraktive Ausflugsziele wie Trujillo, Guadalupe und Monfragüe: Ausflüge ab Cácere
Extremadura kulinarisch
Die Küche der Extremadura in Zentralspanien. Ein Überblick mit tollen Rezepten finden Sie hier: Extremadura kulinarisch